Die Frage, ob die Identifizierung eines Nutzers anhand einer IP-Adresse ausreicht, um einen Vertragsschluss zu beweisen, ist völlig ungeklärt.


der abschnitt gefällt mir am besten


Eine potenzielle Risikogruppe stellen die Nutzer drahtloser Internetanschlüsse ("WLAN") dar. WLAN sind in der Regel seitens der Hersteller nicht oder nur schlecht gegen unberechtigtes Eindringen geschützt. Hacker hätten so die Möglichkeit, sich von außen in das drahtlose Netzwerk einzuloggen und über den fremden Router auf kostenpflichtige Seiten mit IP Payment zuzugreifen. Die Rechnung würde dem - ahnungslosen - Nutzer des WLAN in Rechnung gestellt.


und wegen dem solten die das alleine schon abschaffen !

Konkrete Schutzmaßnahmen gegen ungewollte IP-Abrechnungen sind aktuell nicht bekannt.

nacher bekommt man ne rechnung und man war da überhaupt nicht drauf !
abschaffen und vergessen ! es sind einfach zu große sicherheitslücken vorhanden

Sehe ich genauso... für mich ist as der letzte scheiß.
Leider kann nicht jeder mit einem Router um ud somit ist die Zahl derjenigen, die ihren Router dementsprechend schützen können sehr gering.
Mir hat das mal ein Kollege gemacht, aber seit ich den Schleppi wieder mal formatieren musste, komm ich selber nicht mal mehr in´s W-Lan

Schade eigentlich... ansonsten komm ich ja mit Netzwerken klar, aber so´n Router ist mir zu hoch.

Technik die begeistert ^^

loooool